Einführung
Viele Menschen kämpfen mit schlechter Schlafqualität, und das wirkt sich stärker auf ihre Stimmung aus, als ihnen bewusst ist. Manchmal liegt es einfach daran, dass man zu wenige Stunden unter der Bettdecke verbringt. Oder es steckt ein Hauch von Schlaflosigkeit dahinter. Werfen wir einen genaueren Blick darauf.
Ach, Schlaflosigkeit ... dieser Begriff klingt groß und intensiv, aber es handelt sich nicht um eine Krankheit, sondern um eine Reihe von Problemen mit verschiedenen Faktoren (biologisch, mental und sozial).
Schlaflosigkeit ist ein bisschen wie der lästige, anhängliche Freund, der nicht willkommen ist. Kurz gesagt: Es ist, wenn du im Bett liegst, aber das Sandmännchen nicht auftaucht.
Was ist das Alarmsignal? Sich tagsüber wie ein Zombie fühlen - erschöpft, mürrisch, vergesslich und keinen Produktivitätspreis gewinnen.
Lass uns nun einen Blick auf die Arten und Gründe von Schlafproblemen werfen.
Die 3 Arten von Schlaflosigkeit
Die erste Ursache ist nicht wirklich Schlaflosigkeit. Es handelt sich einfach um Schlafmangel, der dadurch entsteht, dass man zu spät ins Bett geht und nicht genug Zeit mit Schlafen verbringt.
Das ist nicht schlimm und es gibt auch kein medizinisches Problem, es ist einfach ein Problem mit dem Timing. Dagegen gibt es nur ein Mittel: früher ins Bett gehen oder später aufstehen.
Ich persönlich versuche, meinen Wecker immer 8 Stunden nach dem Schlafengehen zu stellen, so kann ich sicher sein, dass ich genug Schlaf bekomme.
Die zweite Art zeigt sich darin, dass du nur schwer einschlafen kannst. Das nennt man Einschlafinsomnie – und genau darum wird es im nächsten Artikel gehen.
Die dritte Art ist, wenn du mitten in der Nacht oder früh am Morgen aufwachst und nicht mehr einschlafen kannst. Das nennt man Durchschlafinsomnie – und auch darauf gehen wir im nächsten Artikel ein.
Jeder Typ hat seine Eigenheiten und Lösungen, aber keine Sorge! Der erste Schritt: Erkenne, welcher Schlaftyp du bist und finde heraus, was hinter deinen Problemen steckt. Dann bist du bereit, deine ganz persönliche Schlafrevolution zu starten!
Das Geheimnis
Hier ist das Geheimrezept: Bevor du dich auf die Suche nach einem besseren Schlaf begibst, bestimme deinen "Sweet Spot", d. h. die Menge an Schlaf, die du brauchst.
Die Wochenenden (oder noch besser: die Ferien) sind dein persönliches Versuchslabor. Geh zu einer vernünftigen Zeit ins Bett, verzichte auf den Wecker und lass deinen natürlichen Rhythmus entscheiden, wann du aufwachst.
Ja, es kann schwierig sein mit lauten Nachbarn, Arbeitsstress oder herumflitzenden Mini-Me’s. Aber ein paar Versuchsläufe reichen oft schon aus, um deine persönliche, magische Schlafanzahl zu entdecken.
Wenn du den Schlafcode erst einmal entschlüsselt hast, ist die Lösung des ersten Problems - zu wenig Zeit im Land der Träume - ein Kinderspiel. Halte Ausschau nach dem nächsten Teil, in dem wir uns mit den anderen beiden Schlaf-Ninjas befassen werden. Bis dahin, schlaf gut, lieber Träumer!