Die Kunst des Schlafens (pt.5) : Die verschiedenen Arten von Schlaflosigkeit und ihre Heilmittel (teil 1)

Hallo, ihr Schlafmeister! Hast du ein gutes Nickerchen gemacht? Falls nicht, keine Sorge - lass uns die Schlafprobleme direkt angehen.

Einführung

Viele Menschen haben mit einer schlechten Schlafqualität zu kämpfen, was ihre Stimmung mehr beeinträchtigt, als sie denken. Und tatsächlich kann es einfach daran liegen, dass du zu wenig Stunden unter der Bettdecke verbringst oder einfach nur ein bisschen schlaflos bist. Sehen wir uns das mal an.

Ach, Schlaflosigkeit ... dieser Begriff klingt groß und intensiv, aber es handelt sich nicht um eine Krankheit, sondern um eine Reihe von Problemen mit verschiedenen Faktoren (biologisch, mental und sozial).

 Schlaflosigkeit ist ein bisschen wie der lästige, anhängliche Freund, der nicht willkommen ist. Kurz gesagt: Es ist, wenn du im Bett liegst, aber das Sandmännchen nicht auftaucht.

Was ist das Alarmsignal? Sich tagsüber wie ein Zombie fühlen - erschöpft, mürrisch, vergesslich und keinen Produktivitätspreis gewinnen.


Lass uns nun einen Blick auf die Arten und Gründe von Schlafproblemen werfen.

Die 3 Arten von Schlaflosigkeit

Die erste Ursache ist nicht wirklich Schlaflosigkeit. Es handelt sich einfach um Schlafmangel, der dadurch entsteht, dass man zu spät ins Bett geht und nicht genug Zeit mit Schlafen verbringt.

Das ist nicht schlimm und es gibt auch kein medizinisches Problem, es ist einfach ein Problem mit dem Timing. Dagegen gibt es nur ein Mittel: früher ins Bett gehen oder später aufstehen. 

Ich persönlich versuche, meinen Wecker immer 8 Stunden nach dem Schlafengehen zu stellen, so kann ich sicher sein, dass ich genug Schlaf bekomme.

Die zweite Art ist, wenn du Schwierigkeiten beim Einschlafen hast. Das ist die sogenannte Einschlafinsomnie, die wir im nächsten Artikel auseinandernehmen werden.

Die letzte ist, wenn du während der Nacht oder zu früh am Morgen aufwachst und nicht wieder einschlafen kannst. Das ist die sogenannte Erhaltungsschlaflosigkeit, die auch im nächsten Artikel behandelt wird.

Jeder Typ hat seine Eigenheiten und Heilmittel, aber keine Angst! Finde zuerst dein Problem und seine Ursachen heraus und bereite dich dann auf deine Schlafrevolution vor.

Das Geheimnis

Hier ist das Geheimrezept: Bevor du dich auf die Suche nach einem besseren Schlaf begibst, bestimme deinen "Sweet Spot", d. h. die Menge an Schlaf, die du brauchst.

Die Wochenenden (oder noch besser: in den Ferien) sind deine Versuchslabore. Gehe zu einer anständigen Zeit zu Bett, lass den Wecker stehen und lass der Natur ihren Lauf.

Ja, es kann schwierig sein mit lauten Nachbarn, Arbeitsstress oder herumrennenden Mini-Me's, aber ein paar Probeexperimente werden deine magische Zahl an Schlaf offenbaren.

Wenn du den Schlafcode erst einmal entschlüsselt hast, ist die Lösung des ersten Problems - zu wenig Zeit im Land der Träume - ein Kinderspiel. Halte Ausschau nach dem nächsten Teil, in dem wir uns mit den anderen beiden Schlaf-Ninjas befassen werden. Bis dahin, schlaf gut, lieber Träumer!


Um gut zu schlafen :

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Die Kunst des Schlafens (pt.4): Eine Reise durch die Nacht